Der Nahe Osten


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Austauschprogramme und Partnerschaften

Ich setze mich seit Jahrzehnten intensiv mit den politischen und sozialen Entwicklungen im Nahen Osten, insbesondere in Israel, auseinander. Mein Engagement ist geprägt von einem tiefen Interesse an den komplexen historischen Zusammenhängen und den aktuellen Herausforderungen, mit denen die Region konfrontiert ist.

Die Organisation und Durchführung von Austauschprogrammen und Partnerschaften begann ich an der GHS Emmendingen 1998 mit den Amal Schulen, dem Kibbuzim Moschawim und Gemeinden der Region Drom Hascharon. Später kam das Technological College of Beer Sheva hinzu. Wichtig ist für mich der Austausch mit jüdischen und arabischen Israelis, sowie der Blick in die palästinensischen Gebiete. Dort pflege ich seit Jahren den Austausch und Kontakt zu Talitha Kumi, einem Bildungszentrum in Beit Jala.

Aktiv zum Frieden

Ein zentraler Aspekt ist die Förderung des interkulturellen Dialogs. Ich habe verschiedene Projekte entwickelt und umgesetzt, die darauf abzielen, das Verständnis zwischen unterschiedlichen Kulturen und Religionen zu stärken. Durch Workshops, Diskussionsrunden und Austauschprogramme möchte ich Vorurteile abbauen und einen Raum für konstruktive Gespräche schaffen. Ich glaube fest daran, dass der Austausch von Perspektiven zu einem friedlicheren Zusammenleben beitragen kann. Auch in verfahrenen Situationen scheint es mir der einzig mögliche Ansatz zu sein.


Bewusstsein fördern

Darüber hinaus setze ich mich für die Unterstützung von Organisationen ein, die sich für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit in der Region einsetzen. Ich habe viele Spendenaktionen organisiert und bin aktiv in sozialen Netzwerken und Medien unterwegs. Jahrelang habe ich mit Jugendlichen im Gertrud-Luckner-Altersheim in Nahaija mitgearbeitet und Kontakte zu den Überlebenden des Holocaust gepflegt, aber auch Beduinenfamilien im Süden des Landes unterstützt und besucht, sowie im Tent of Nations bei Betlehem Freiwilligenarbeit und Workshops organisiert und durchgeführt. Mein Ziel ist es, das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines gerechten Friedens zu schärfen und die Stimmen derjenigen zu stärken, die oft übersehen werden.


Ich interessiere mich nicht nur für die politischen Aspekte des Konflikts, sondern auch für die menschlichen Geschichten, die dahinterstehen. Ich bin überzeugt, dass langfristige Lösungen nur durch Verständnis, Empathie und Zusammenarbeit erreicht werden können.

Pressestimmen

Badische Zeitung, 4.12.2015

Das macht Schule! Spannende Israelreise

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Interview mit Sandra Butsch 2018

LESEN

Badische Zeitung, 11.9.2023

Hamas-Anschlag in Israel verhindert

Schüleraustausch mit Freiburg

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